Berufsbegleitendes Studium an der Eberhard Karls Universität Tübingen

Berufsbegleitendes Studium an der Eberhard Karls Universität Tübingen

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Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist bekannt für ihre lange Geschichte und Spitzenleistung in der Wissenschaft. Seit 1477 prägt sie die akademische Welt in Deutschland. Sie zählt zu den angesehenen Hochschulen des Landes.

Heute lernen hier etwa 26.982 Studierende und 529 Professorinnen und Professoren arbeiten hier. Unter dem Motto „Attempto!“ – „Ich wag’s!“ wird Innovationsgeist großgeschrieben.

Die Universität ist nicht nur historisch bedeutsam. Sie bietet auch berufsbegleitende Studiengänge an. Als eine der elf deutschen Exzellenzuniversitäten steht sie für hochwertige Bildung.

In Tübingen kommt das lebendige Studentenleben der über 500 Jahre alten Tradition der Universität zugute. Diese Tradition wird hier jeden Tag lebendig gehalten und entwickelt sich weiter.

Historischer Überblick der Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine geschichtsträchtige Hochschule. Sie ist tief in der Bildungsgeschichte verwurzelt. Sie zählt zu den angesehensten Bildungseinrichtungen in Deutschland. Als zweitsälteste Universität des Landes, gegründet im Jahr 1477, zeigt sie die lange Tradition akademischer Exzellenz auf.

Gründung und Entwicklung seit 1477

Die Gründung geht zurück auf Graf Eberhard im Bart, unterstützt von Mechthild von der Pfalz. Zunächst fokussierte sie sich auf Theologie und Philosophie. Doch bald erweiterte sie ihre Fachbereiche und stärkte ihre Position in Europas Bildungslandschaft.

Reformation im Hochschulwesen durch die Jahrhunderte

Die Universität Tübingen hat wichtige Bildungsreformen miterlebt und mitgestaltet. In Zeiten der Reformation war sie ein Zentrum des humanistischen Denkens. Die Fakultäten für Theologie, Jura, Medizin und Philosophie brachten herausragende Denker hervor. Sie halfen bei der Entwicklung moderner Wissenschaften.

Universität Tübingen während und nach dem Zweiten Weltkrieg

Der Zweite Weltkrieg stellte die Universität vor große Herausforderungen. Trotzdem blieb sie größtenteils unbeschädigt. Sie half maßgeblich beim Wiederaufbau des hochschulischen Bildungswesens nach 1945. Sie wurde ein Zeichen des geistigen Widerstands gegen das NS-Regime. Dadurch trug sie zur Demokratisierung der deutschen Gesellschaft bei. In den Jahren danach wurde Tübingen ein führendes Zentrum für Medizin und Naturwissenschaften.

Viele berühmte Persönlichkeiten, wie Kepler und Hegel, studierten hier. Sie hatten großen Einfluss auf Wissenschaft und Philosophie. Auch moderne Nobelpreisträger, darunter eine Medizinerin des Jahres 1995, zeigen die andauernde Bedeutung der Universität.

Berufsbegleitende Studienangebote an der Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen bietet viele berufsbegleitende Studiengänge an. Diese sind ideal für die Weiterbildung neben dem Job. Sie helfen, einen anerkannten Bachelor- oder Masterabschluss zu bekommen. Die Uni arbeitet dabei mit der Hochschule Esslingen und der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen zusammen.

Die flexiblen Studienmodelle an der Uni Tübingen sind perfekt für Berufstätige. Man kann weiterarbeiten, ohne seine berufliche Tätigkeit zu unterbrechen. Die Modelle bieten eine gute Balance zwischen Beruf, Privatleben und Studium.

Studiengang Kooperationspartner Studienabschluss
Wirtschaftswissenschaften Hochschule Esslingen Bachelor
Musikmanagement Staatliche Hochschule für Musik Trossingen Master

Die berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengänge sind akkreditiert. Sie erfüllen höchste Bildungsstandards. So sind die Abschlüsse überall anerkannt. Die Uni Tübingen setzt sich für hochwertige Weiterbildung ein.

Ein Highlight der Uni Tübingen ist die praxisnahe Weiterbildung. Sie ermöglicht es, neue Forschungsergebnisse direkt im Beruf anzuwenden. Das verbindet Theorie und Praxis wirkungsvoll und wird sehr geschätzt.

Akademischer Ruf und Exzellenzinitiative

Die Eberhard Karls Universität Tübingen gehört zu den Top-Universitäten in Deutschland. Sie ist bekannt für hervorragende Forschung und hat einen gesicherten Exzellenzstatus. Starke Wissenschaftsnetzwerke unterstützen sie dabei.

Als Teil der Exzellenzinitiative hat sich die Uni weltweit einen Namen gemacht. Sie unterstützt innovative Forschungsprojekte und Teamarbeit über verschiedene Fachbereiche hinweg.

Die Rolle im Rahmen der deutschen Hochschul-Exzellenzinitiative

Die Universität Tübingen setzt die Ziele der Exzellenzinitiative sehr erfolgreich um. Diese Initiative fördert vorrangig Forschung zu wichtigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Themen. Zudem unterstützt sie Doktoranden.

Durch die Teilnahme am Programm bekam die Universität zusätzliche Gelder. Diese fließen in die Forschungsinfrastruktur. So verbessert sich die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit.

Internationale Vernetzung und Partnerschaften

Die Universität ist Mitglied in bekannten Wissenschaftsnetzwerken wie dem Matariki Universitätsnetzwerk und dem CIVIS-Netzwerk. Das stärkt ihre internationale Rolle. Solche Netzwerke fördern den Austausch von Wissen.

Sie unterstützen internationale Forschungsarbeit. Auch tragen sie zur führenden Forschung bei. Die Universität nimmt aktiv an Diskursen über Kulturen und Religionen teil.

Nobelpreisträger und bedeutende Alumni

Viele bedeutende Persönlichkeiten haben an der Universität Tübingen studiert. Zu ihnen gehören elf Nobelpreisträger und achtzehn Leibniz-Preisträger. Ihre Leistungen zeigen die Qualität der Bildung an der Universität.

Diese Alumni inspirieren nicht nur die Forschung. Sie sind auch Vorbilder für heutige Studierende.

Fachrichtungen und Studienmodelle

Die Eberhard Karls Universität Tübingen hat viele verschiedene Fächer. Sie bietet viele akademische Studiengänge an. So können alle Studenten das finden, was sie interessiert.

Es gibt Geistes- und Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften und Medizin. Auch Theologie und Rechtswissenschaften kann man hier studieren. Jede Richtung hilft den Studierenden, ihre Fähigkeiten zu verbessern.

Geistes- und Sozialwissenschaften

Die Universität ist stark in Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie fördert das kritische Denken. Die Studienrichtungen reichen von Philosophie bis Medienwissenschaft.

Das Ziel ist es, die Studenten auf spannende Berufe vorzubereiten. Sie können in Forschung, Lehre oder in anderen Bereichen arbeiten.

Naturwissenschaften und Medizin

In Naturwissenschaften und Medizin gibt es moderne Labore. Die Lehre ist praxisnah. Studenten sollen in Forschung und Lehre herausragend sein.

Die Universität bietet eine starke akademische Basis. So können die Studenten viel lernen und Neues entdecken.

Theologische und juristische Studiengänge

Theologie und Rechtswissenschaft bauen auf Tradition und Ethik. Die Studenten lernen viel für Wissenschaft und Beruf. Sie bekommen Fachwissen und lernen, ethisch zu denken.

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