Die Evangelische Hochschule Dresden wurde 1991 gegründet. Sie bietet hochwertige Ausbildungen in Sozialer Arbeit, Erziehung und Pflege. Durch die Verbindung von Theorie und Praxis ist sie bekannt geworden. Heute hat sie etwa 900 Studierende und 33 Professoren. Sie fördert innovative Bildungswege und ist in der Forschung aktiv.
Der Campus in Dresden und Moritzburg bietet viele Chancen. Zum Beispiel gibt es den Studiengang Bachelor of Science in Pflege. Absolventen dieses Studiengangs werden zu 100% weiterempfohlen. Dadurch hebt sich die Hochschule von anderen ab. Sie ist ein Wegbereiter für Fachkräfte in sozialen Berufen.
An der Evangelischen Hochschule Dresden gibt es Neuerungen und Austausch. Die Studienangebote und Lehrkräfte, wie Herbert Effinger und Ralf Evers, fördern den Dialog. Für mehr Informationen besuchen Sie www.ehs-dresden.de. Dort erfahren Sie mehr über das Angebot und den gesellschaftlichen Beitrag der Hochschule.
Einleitung: Die Bedeutung der Evangelische Hochschule Dresden
Die Evangelische Hochschule Dresden ist zentral in Sachsens Bildungswelt, besonders im Bereich Soziales. Sie hat viele Studiengänge, von Sozialarbeit bis zur Pflege. Sie bietet Vollzeit- und Teilzeitstudium an, was Berufstätigen gute Weiterbildungschancen gibt.
Vielfalt und Offenheit prägen die Hochschule, was zu einem inklusiven Lernen führt. Diese fortschrittlichen Bildungswege sorgen für Anerkennung der Evangelische Hochschule Dresden weit über Sachsen hinaus.
- Persönliche Atmosphäre: Kleine Gruppen ermöglichen engen Kontakt zu den Lehrern.
- Moderner Campus: Die Hochschule hat moderne Räume und Technik für Praxis und Theorie.
- Vielseitiges Bildungsangebot: Die Kurse umfassen viele Bereiche der Sozialarbeit und Pflege und aktualisieren sich ständig.
So beweist die Evangelische Hochschule Dresden ihre Rolle als führende Bildungseinrichtung. Sie legt Wert auf Qualität, Neuerungen und das Wohl der Studierenden.
Die Geschichte der Evangelische Hochschule Dresden
Die Evangelische Hochschule Dresden (ehs Dresden) hat eine beeindruckende Geschichte. Sie wurzelt tief in den Werten der kirchlichen Bildung. Als eine bekannte kirchliche Stiftungshochschule ist sie stark mit kirchlichen und sozialen Organisationen verbunden. Diese Verbindungen waren bei ihrer Gründung wichtig und sind es auch heute noch.
Gründung und Entwicklung seit 1991
Die ehs Dresden wurde 1991 als Hochschule für Soziale Arbeit gegründet. Sie erhielt finanzielle Unterstützung vom Freistaat Sachsen und von kirchlichen Institutionen, besonders von der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Diese Unterstützung schuf eine solide Basis für ihre Entwicklung.
Heute bietet die Hochschule viele Studiengänge an. Diese umfassen soziale Arbeit, Diakonie, Pflegewissenschaften und Kindheitspädagogik. Sie reagieren auf aktuelle soziale Herausforderungen.
Zusammenlegung mit der Evangelischen Hochschule Moritzburg
Ein wichtiger Moment war die Fusion mit der Evangelischen Hochschule Moritzburg am 19. Juni 2020. Diese Fusion war Teil einer strategischen Erweiterung der Bildungsangebote. Sie zielte darauf ab, den Hochschulstatus international zu festigen. Ein Vertrag zwischen der Evangelischen Hochschule Dresden und dem Diakonenhaus Moritzburg e.V. machte dies möglich. Die Sächsische Landeskirche unterstützte dies ebenfalls.
Durch das Zusammenführen dieser Institutionen soll eine bessere Ausbildung und Forschung in der sozialen Arbeit ermöglicht werden. Dies zeigt das Bestreben, gemeinsam mehr zu erreichen.
evangelische-hochschule-dresden Studienangebot
Die Evangelische Hochschule Dresden (ehs) bietet speziell für berufstätige Erwachsene ein vielfältiges Studienangebot. Es kombiniert Theorie mit Praxis. So werden Studierende bestens auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet.
Bachelorstudiengänge in sozialer Arbeit und Pflege
Die Bachelorstudiengänge in Sozialer Arbeit und Pflege verknüpfen Fachwissen mit praktischer Erfahrung. Der Studiengang Soziale Arbeit dauert 7 Semester. Er schließt mit einem Bachelor of Arts ab und umfasst 210 ECTS-Punkte.
Der Studiengang beinhaltet 2.300 Stunden Praxis, die auf echte Arbeitssituationen vorbereiten. Der Pflegestudiengang führt zum Bachelor of Science. Er dauert 6 Semester und setzt auf praxisnahe Einheiten.
Masterstudiengänge für Fortgeschrittene
Wir bieten spezialisierte Masterstudiengänge für vertiefendes Wissen in Sozialer Arbeit oder Pflege. Diese sind ideal für Berufstätige, die sich hervorheben möchten. Beide Studiengänge ermöglichen eine Spezialisierung in ihrem Feld.
Berufsbegleitende Weiterbildungsmaster
Berufsbegleitende Weiterbildungsmaster in Sozialmanagement und Beratung sind ebenfalls verfügbar. Sie sind mit dem Berufsleben vereinbar. So können Studierende ihr Wissen erweitern, während sie arbeiten.
Unsere Weiterbildungsmaster bereiten auf höhere Positionen vor. In allen Studiengängen verbinden wir theoretische Inhalte eng mit der Praxis. So gewährleisten wir die Berufsrelevanz unserer Abschlüsse.
Die Evangelische Hochschule Dresden ist der ideale Partner für zielgerichtete Bildung. Wir bereiten Sie optimal auf Herausforderungen in Sozialer Arbeit und Pflege vor.
Lehre und Forschung an der ehs Dresden: Praxisorientiert und innovativ
Die Evangelische Hochschule Dresden legt viel Wert darauf, dass Lehre und Forschung eng verbunden sind. Sie haben einen starken Praxisbezug. So gewinnen Studierende sowohl akademisches Wissen als auch die Fähigkeit, dieses Wissen praktisch anzuwenden.
An der Hochschule gibt es viele Forschungsprojekte, die neue Lösungen für heutige Probleme finden. Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit Partnern aus Deutschland, Österreich und Slowenien. Ziel ist es, inklusive Programme für Jugendliche in schwierigen Situationen zu entwickeln. Das zeigt, wie ernst die ehs Dresden ihre Aufgabe nimmt, Forschung, Lehre und Praxis zu vereinen.
Ein besonderes Projekt ist die Förderung der internationalen Jugendarbeit. Dabei werden Jugendhelfer für internationale Aufgaben ausgebildet. Diese Projekte zeigen den Studierenden, wie sie sich auf eine global vernetzte Welt vorbereiten können.
Projektbeschreibung | Standorte | Ziele |
---|---|---|
Entwicklung inklusiver Ansätze | Deutschland, Österreich, Slowenien | Schaffung alternativer Wege für Jugendliche |
Stärkung der internationalen Jugendarbeit | Evangelische Hochschule Dresden | Heranführung und Motivation von Fachkräften |
Internationales Netzwerk für Jugendliche | Metropolregion Mitteldeutschland | Unterstützung junger Menschen mit sozialen Maßnahmen |
Diese Projekte zeigen die Lehre und Forschung an der ehs Dresden sind zielgerichtet. Sie bieten den Studierenden nicht nur Wissen, sondern auch praktische Erfahrungen und internationale Einblicke. Dadurch werden die Absolventen perfekt auf ihre Zukunft vorbereitet.
Fachbereiche und Studienschwerpunkte
Die Evangelische Hochschule Dresden bietet viele Fachbereiche. Diese sind Ausbildung in Sozialarbeit, Pädagogik und Pflege. Innerhalb dieser Hauptbereiche gibt es spezielle Studienschwerpunkte für bestimmte Berufe.
Vielfalt in der Ausbildung – Soziale Arbeit, Pflege und Pädagogik
In der Sozialarbeit lernen Studierende, in vielen Bereichen zu arbeiten. Dazu gehören die Jugendhilfe und die Schulsozialarbeit. Ihr Ziel ist es, Menschen zu unterstützen. Die Pädagogik macht Experten fit für Bildung und Entwicklung. Sie lernen, neue Lehrmethoden für alle Altersstufen zu nutzen.
In der Pflege konzentriert sich die Ausbildung auf die Bedürfnisse der Gesellschaft. Dies umfasst die Betreuung zu Hause und im Krankenhaus.
Interdisziplinäre Verknüpfungen und Spezialisierungen
Ein Pluspunkt des Studiums in Dresden ist die Spezialisierung. Studierende können ihr Wissen in verschiedenen Bereichen vertiefen. So sind sie besser auf die Arbeitswelt vorbereitet.
Spezialisierungen gibt es in Pflege, Sozialarbeit und Pädagogik. Dies hilft, genau auf die Bedürfnisse von Menschen einzugehen.
Die Hochschule setzt auf praxisnahe Lehre und Forschung. Dies bereitet die Studierenden gut auf ihre Karriere vor. Projekte und Kooperationen mit Organisationen machen das Studium besonders wertvoll.
Studienmodelle und Akkreditierungen der Hochschule
Die Evangelische Hochschule Dresden zeichnet sich durch innovative Studienmodelle aus. Sie bietet Vollzeit- und berufsbegleitende Studiengänge. Diese erfüllen hohe Akkreditierungsstandards und integrieren Praxiserfahrung.
Praxisintegrierende Vollzeitstudiengänge
An der Evangelischen Hochschule Dresden stehen Vollzeitstudiengänge im Fokus. Sie bieten schon früh reale Arbeitsszenarien. So bekommen Studierende einen guten Start in ihr Berufsleben.
Der integrative Ansatz stärkt fachliche Kompetenzen. Er bereitet optimal auf die Arbeitswelt vor.
Vorteile berufsbegleitender Studiengänge
Berufsbegleitende Studiengänge bieten Flexibilität. Sie sind ideal für Berufstätige, die vorankommen wollen, ohne ihren Job aufzugeben. Sie verbinden Beruf, Studium und Privatleben optimal.
So kann man praktische Erfahrung mit akademischem Wissen ergänzen. Diese Balance wird heutzutage sehr geschätzt.
Anerkennung und Qualitätsstandards
Qualität und Anerkennung sind zentral für die Evangelische Hochschule Dresden. Die Studiengänge sind durch bekannte Agenturen akkreditiert. Das bestätigt die hohe Qualität der Bildung.
Ständige Überprüfungen halten die Akkreditierungen und Studieninhalte aktuell. Sie entsprechen neuesten wissenschaftlichen und beruflichen Standards.
Studiengang | Startsemester | ECTS | Regelstudienzeit | Akkreditierung |
---|---|---|---|---|
Soziale Arbeit & Diakonie | Wintersemester 2018/2019 | 180 | 6-8 Semester | ACQUIN |
Bachelor of Arts (Frühkindliche Bildung und Erziehung) | März 2013 | N/A | 7 Jahre bis 30.09.2020 | AHPGS |
Fazit: Die ehs Dresden als Wegbereiter für soziale Berufe
Die Evangelische Hochschule Dresden ist wichtig für die Bildung in sozialen Berufen. Sie bietet Karrierewege und ist fest in der Bildungslandschaft verankert. Ihre Entwicklung zeigt, wie engagiert die Hochschule ist.
Sie kombiniert Studium und Beruf durch berufsbegleitende Studiengänge. Dies fördert lebenslanges Lernen. Studierende sammeln so Berufserfahrung und erreichen akademische Grade.
Sozialarbeit, Pflege und Pädagogik sind einige der Studienbereiche. Sie richten sich nach den Bedürfnissen der Studierenden und des Marktes.
Die Hochschule überzeugt nicht nur mit ihren Studienmodellen. Sie setzt auch Standards durch ihre Akkreditierungen. So formt sie die Zukunft sozialer Berufe mit.