Die Fachhochschule der Diakonie wurde am 31. Januar 2006 in Bielefeld gegründet. Sie ist nicht nur eine Hochschule. Sie verbindet Werte mit Wissenschaft. Mit etwa 830 Studierenden bietet sie praktisches und ethisch basiertes Lernen an.
Was macht die Fachhochschule der Diakonie einzigartig? Ihre Studiengänge sind auf soziale Themen ausgerichtet. Das ist etwas Besonderes im Vergleich zu anderen Hochschulen.
Die Geschichte der Fachhochschule ist geprägt von einer Mischung aus Präsenz- und Online-Lernen. Sie fördert Selbststudium und Gruppenarbeit. Dies schafft eine besondere Lernumgebung.
Ein gutes Verhältnis zwischen Dozenten und Studierenden ermöglicht individuelle Betreuung. Die Flexibilität durch berufsbegleitende Studiengänge hebt sie weiter hervor. Bielefeld, als Standort, unterstützt Bildung intensiv und macht kontinuierliche Fortschritte.
Die Fachhochschule der Diakonie: Bildung mit Werteorientierung
Die Wertevermittlung steht im Herzen der Fachhochschule der Diakonie (FHdD). Ihre Bildungsprogramme sind durch die christliche Trägerschaft geprägt. Dadurch wird eine praxisorientierte Ausbildung angeboten. Sie zielt darauf ab, den Studierenden neben Fachwissen auch eine starke ethische Basis zu geben. Diese ist sehr wichtig für die Arbeit in Sozial- und Gesundheitsberufen.
Die Studienangebote der FHdD verbinden Theorie und Praxis nahtlos. Dadurch wird der Übergang in den Beruf für Studierende erleichtert. Sie sind somit gut gerüstet, um in ihren Arbeitsfeldern erfolgreich zu sein. Teil der Ausbildung ist auch das Erlernen von Fähigkeiten. Diese Fähigkeiten helfen dabei, christliche Werte in der Arbeit umzusetzen.
Die FHdD legt ihren Schwerpunkt auf drei Forschungsbereiche: Altenpflege, Betriebswirtschaft, sowie Management und Organisation. Diese Spiegelung findet sowohl in der Lehre als auch in der Forschung statt. Die Hochschule betreibt aktive Forschung, z.B. in betrieblicher Gesundheitsförderung und Genderforschung. So wird das theoretische Wissen stets mit neuen Erkenntnissen aktualisiert.
- Praxisorientierte Lehrpläne
- Integration von christlichen Werten in die Curricula
- Forschung und Lehre Hand in Hand
Ein wichtiges Merkmal der FHdD ist die Verbindung der akademischen Programme mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes. Die Studieninhalte werden ständig an die praktischen Bedürfnisse angepasst. So sind die Absolventen optimal auf ihre Zukunft vorbereitet.
Die praxisorientierte Ausbildung kombiniert mit der Vermittlung tiefer Werte unter christlicher Trägerschaft macht die FHdD besonders. Sie unterstützt ihre Studierenden, Fachkompetenz und ethische Werte zu vereinen. So werden sie zu verantwortungsbewussten Fachkräften ausgebildet.
Die Entwicklung der Fachhochschule der Diakonie: Vom Anfang bis heute
Die Fachhochschule der Diakonie wurde 2006 gegründet. Sie war zuerst als kirchliche Hochschule gedacht. Ihr Entwicklungsverlauf zeigt, wie wichtig eine hohe akademische Bildung mit diakonischen Werten ist. Heute lernen dort ungefähr 800 Studierende in Bielefeld-Bethel. Sie alle teilen ein Engagement für Forschung und Lehre, die direkt in Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen führen.
Wichtige Ereignisse waren die staatliche Anerkennung im August 2006 und die Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat 2014. Diese Schritte beweisen die hohe Qualität der Studiengänge. Sie zeigen auch, wie anerkannt die Hochschule in der Bildungswelt ist.
- Gründungsdatum: 31. Januar 2006
- Start der Lehrprogramme: Oktober 2006
- Erste staatliche Voranerkennung: 7. August 2006
- Institutionelle Akkreditierung: 2014
- Durchgehende Anzahl an Studienprogrammen und Zertifikaten in Schlüsselbereichen wie Soziale Arbeit, Management und Psychiatrische Pflege
Die Fachhochschule legt großen Wert auf die Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Studierende können weiterarbeiten, während sie studieren. Es gibt Vollzeit- und Teilzeitoptionen. So können alle ohne Probleme weiterlernen und gleichzeitig arbeiten.
Die kirchliche Hochschule ist stark gewachsen. Es gibt mehr Programme und bessere Lehrer. Die Schule verbessert sich ständig und passt sich neuen Lehrmethoden an. So bleibt sie wichtig für hohe Bildung und den Arbeitsmarkt.
Die Rektorin, Prof. Dr. Hilke Bertelsmann, sagt: „Unser Ziel ist es, durch akademische Exzellenz und praxisnahe Ausbildung zur persönlichen und beruflichen Entwicklung unserer Studierenden beizutragen und sie auf herausfordernde professionelle Rollen in sozialen und gesundheitlichen Sektoren vorzubereiten.“
Zum Schluss zeigt der Entwicklungsverlauf der Fachhochschule der Diakonie einiges. Es geht um Wachstum, staatliche Anerkennung und die ständige Verbesserung der Bildung. So verbessert die Hochschule die Lebensqualität vieler Menschen.
Berufsbegleitende Studiengänge an der fachhochschule-der-diakonie: Bachelor
Die Fachhochschule der Diakonie bietet tolle Chancen für Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitswesen. Man kann hier berufsbegleitend studieren. Das Ziel ist, Beruf und Studium zu verbinden und eine gute Ausbildung zu bieten.
Management im Sozial- und Gesundheitswesen (B.A.)
Dieses Programm verbindet Wissen aus Sozial- und Gesundheitswesen. Es bereitet auf Führungsrollen vor. Es ist perfekt, um die Karriere voranzutreiben, ohne den Job zu pausieren.
Soziale Arbeit (B.A.)
Das Studium gibt Einblick in Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Es qualifiziert für staatlich anerkannte Sozialarbeit. Es ist für Berufstätige gedacht, die sich weiterbilden wollen.
Heilpädagogik (B.A.)
Man lernt in diesem Studiengang viel über Heilpädagogik. Das Wissen hilft, individuell auf Menschen mit Beeinträchtigungen einzugehen. Es ist ideal für Pädagogen, die mehr lernen möchten.
Psychiatrische Pflege / Psychische Gesundheit (B.A.)
Dieses Studium fokussiert auf die Hilfe für Menschen mit psychischen Problemen. Es vereint Pflege und Therapie. Es ist super für Fachkräfte im Gesundheitswesen, die sich spezialisieren möchten.
Studiengang | Studienform | Credit Points (ECTS) | Dauer | Studienbeginn | Akkreditierung |
---|---|---|---|---|---|
Management im Sozial- und Gesundheitswesen (B.A.) | berufsintegrierend, dual | 180 | 6-8 Semester | Wintersemester | AHPGS |
Soziale Arbeit (B.A.) | berufsintegrierend, dual | 180 | 6-8 Semester | Wintersemester | AHPGS |
Heilpädagogik (B.A.) | berufsintegrierend, dual | 180 | 6-8 Semester | Wintersemester | AHPGS |
Psychiatrische Pflege / Psychische Gesundheit (B.A.) | berufsintegrierend, dual | 180 | 6-8 Semester | Wintersemester | AHPGS |
Die Bachelor-Studiengänge an der Fachhochschule der Diakonie sind ideal für Berufstätige. Sie ermöglichen es, zu studieren und gleichzeitig im Job aktiv zu bleiben. Sie passen perfekt für alle, die im Sozial- und Gesundheitsbereich arbeiten.
Vertiefung und Spezialisierung: Master-Studiengänge im Überblick
Die Fachhochschule der Diakonie bietet spezialisierte Weiterbildungsmöglichkeiten. Diese sind ideal für diejenigen, die Führungsrollen im sozialen und gesundheitlichen Bereich anstreben. Es gibt zwei Master-Studiengänge: Organisationsentwicklung (M.A.) und Community Mental Health (M.A.).
Beide sind darauf ausgerichtet, Fachwissen tiefgehend und mit Praxisbezug zu vermitteln.
Organisationsentwicklung (M.A.)
Der Master-Studiengang richtet sich an Fachkräfte mit Zielen in Leitungs- und Entwicklungsrollen. Er fördert das Verständnis für komplexe Organisationsstrukturen. Zudem lernt man, diese Strukturen aktiv zu gestalten und zu verbessern.
Community Mental Health (M.A.)
Dieser Master ist wichtig für diejenigen, die sich auf die psychosoziale Arbeit spezialisieren möchten. Das Studium beinhaltet eine vertiefte Betrachtung von psychologischen Theorien und therapeutischen Methoden. Es bereitet die Absolventen darauf vor, in verschiedenen gemeindenahen Kontexten Unterstützung zu bieten.
Programm | Studienmodell | Fokus |
---|---|---|
Organisationsentwicklung (M.A.) | Teilzeit | Management, Leadership, Organisationsanalyse |
Community Mental Health (M.A.) | Teilzeit | Psychologie, Sozialpsychologie, Therapiemethoden |
Beide Master-Studiengänge sind so gestaltet, dass sie gut mit einer beruflichen Tätigkeit vereinbar sind. Sie bieten eine hervorragende Grundlage für Fach- und Führungspositionen.
Studieren an der Fachhochschule der Diakonie: Methoden und Modelle
Die Fachhochschule der Diakonie bietet ein spezielles Lernkonzept an. Es verbindet klassische und neue Lehrmethoden. Dieses Konzept hilft, die Bedürfnisse von berufstätigen Studierenden zu erfüllen, ohne die akademischen Anforderungen zu vernachlässigen. Die Mischung aus Präsenzstudium, E-Learning und Selbstlernphasen macht das Lernen flexibel und wirksam.
Das Präsenzstudium ermöglicht es, durch den direkten Austausch mit Lehrkräften und Mitstudierenden viel zu lernen. Diese Art der Lehre wird mit modernen Technologien kombiniert. So können auch Studierende, die nicht vor Ort sind, gut mitmachen.
Die E-Learning-Komponenten machen es möglich, Lerninhalte digital abzurufen. Plattformen wie Moodle bieten Materialien und Diskussionen online an. Sie unterstützen ein Lernen, das sich die Studierenden selbst einteilen können. Dies ist besonders hilfreich für diejenigen, die nebenbei arbeiten.
Während der Selbstlernphasen können die Studierenden das Erlernte vertiefen. Sie können eigenständig recherchieren und sich auf Prüfungen vorbereiten. Diese Phasen sind anpassbar. Sie helfen den Studierenden, ihren Lernweg individuell zu gestalten.
- Interaktives Präsenzstudium für fundiertes Fachwissen und praktische Fähigkeiten.
- Flexible E-Learning-Module zur Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens.
- Gezielte Selbstlernphasen zur Vertiefung und individuellen Weiterbildung.
Die Fachhochschule der Diakonie bietet mit diesem Konzept eine hochwertige Bildung für alle. Sie verbindet Theorie und Praxis bestens. So sind die Studierenden gut auf ihre berufliche Zukunft in Sozial- und Gesundheitsberufen vorbereitet. Sie können die verschiedenen Lernmethoden nutzen, um das Beste aus ihrer Studienzeit zu machen.
Akkreditierungen: Gütesiegel für hochwertige Bildung
Die Qualität von Hochschulbildung ist sehr wichtig. Sie wird an der Fachhochschule der Diakonie durch die Akkreditierungsagentur AHPGS gesichert. Das zeigt, dass unsere Studiengänge die hohen Bildungsstandards und Marktanforderungen erfüllen.
Ein gutes Beispiel ist unser Bachelor-Studiengang in Psychologie. Er wurde gründlich von der AHPGS geprüft. Dabei ging es um die Erfüllung von Standards und das Finden von Verbesserungen.
Die nachstehende Tabelle illustriert wichtige Informationen zur Akkreditierung des Bachelor-Studiengangs Psychologie:
Aspekt | Details |
---|---|
Akkreditierung erfolgt durch | AHPGS |
Erste Akkreditierung am | 08.03.2022 |
Anzahl der Studienplätze pro Jahr | 35 |
ECTS Punkte | 180 |
Studiendauer | 6 Semester |
Studienstart | 01.10.2022 |
Empfehlungen des Prüfungskomitees | Verbesserung der Karriereinformationen, angemessenes Lehrpersonal, Einrichtungen für psychologische Praxis |
Ziel des Studienganges | Vorbereitung auf Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen, HR, Organisationsentwicklung |
Akkreditierungen wie diese stellen sicher, dass unsere Hochschule Spitzenbildung anbietet. Die unabhängige AHPGS hilft dabei, die Qualität zu sichern.
Fazit
Die Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld ist eine fortschrittliche Bildungseinrichtung. Mit ihrem werteorientierten Lehrplan unterstützt sie Fach- und Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitsbereich. Sie spielt eine wichtige Rolle in deren beruflicher Weiterbildung.
Die Schule kombiniert praxisnahes Wissen mit der Zusammenarbeit diakonischer Einrichtungen. Dadurch bietet sie eine hohe Ausbildungsqualität. Ihre Studiengänge passen gut zum Arbeitsalltag. Sie sind ideal für Berufstätige, die vorankommen wollen.
Durch hohe Akkreditierungen zeigt die Fachhochschule ihr Engagement für Spitzenbildung. Sie legt Wert auf die persönliche und professionelle Entwicklung der Studierenden. Das Angebot umfasst Bachelor- und Master-Abschlüsse. Es eröffnet exzellente Karrierechancen.
Unsere Betrachtung endet mit der Anerkennung der Fachhochschule der Diakonie als Wegbereiterin. Sie fördert eine zukunftsorientierte Community im Sozial- und Gesundheitswesen. Die Schule unterstützt ihre Absolventen, sozial positiv zu wirken. Sie bereitet sie vor, fachlich und ethisch die Herausforderungen ihres Berufsfeldes zu meistern.