Seit 2000 ist die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) eine Schlüsselstelle für Hochschulbildung. Sie stärkt den Mittelstand in Deutschland. Als private Hochschule hat sie Anerkennungen erhalten und wurde mehrmals als beste Business School des Landes ausgezeichnet. Die FHM bietet viele Bachelor– und Master-Programme an. Sie hat Standorte in Städten wie Bielefeld, Bamberg und Berlin.
Der Weg der FHM zu ihrem Erfolg ist beeindruckend. Nach ihrer Gründung wurde sie 2007 vom Wissenschaftsrat akkreditiert. Im Juli 2019 bekam sie eine sechsjährige Systemakkreditierung. Sie hat es geschafft, ihre Studienabschlüsse auf Bachelor– und Master-Niveau zu heben.
Die FHM fördert Innovation in Studium und Lehre. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit bekannten britischen Universitäten. Die enge Zusammenarbeit mit der University of Worcester und der University of Gloucestershire ist ein Beispiel. Die FHM legt Wert auf Praxis und interaktives Lernen. Ihre digitale Infrastruktur ermöglicht flexibles Lernen. Es gibt auch Programme für internationale Studienbewerber.
Einleitung zur Fachhochschule des Mittelstands
Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) ist eine führende private Bildungseinrichtung. Sie konzentriert sich auf die Bedürfnisse des Mittelstands. Seit 2000 bildet sie Fachkräfte aus, die im Wirtschaftsleben erfolgreich sind.
Die Entstehung der FHM und ihre Bedeutung für den Mittelstand
Die Gründung der FHM reagierte auf den Bedarf an praxisnaher Bildung im Mittelstand. Ihr Hochschulprofil vereint Theorie und Praxis. So fördert die FHM die Kompetenzentwicklung ihrer Studierenden.
Sie verbindet akademisches Lernen mit praxisnahen Projekten. Die Zusammenarbeit mit Mittelstandsunternehmen spielt eine große Rolle.
Innovative Lehransätze und Praxisorientierung
Die FHM legt Wert auf den Anwendungsbezug ihrer Kurse. Sie integriert neue Technologien und Methoden. Das bereitet die Studierenden auf die moderne Arbeitswelt vor.
Innovativer Unterricht unterstützt selbstgesteuertes Lernen. Projektbasiertes Lernen und interaktive Lernplattformen fördern die Entwicklung der Studierenden.
Studiengänge an der Fachhochschule des Mittelstands
An der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) gibt es viele Studiengänge. Sie sind für die Ausbildung von Fach- und Führungskräften gedacht. Es gibt Angebote in Bereichen wie Wirtschaft, Technologie und Medien. Jeder Bereich bereitet die Studenten auf den Mittelstandsmarkt vor.
Zusätzlich zu den Bachelor– und Master-Studiengängen gibt es Weiterbildung für Berufstätige. Diese Kurse sind praktisch und flexibel. So können arbeitende Erwachsene leichter lernen.
Abschlussart | Anzahl der Studiengänge | Studienmodelle |
---|---|---|
Bachelor | 35 | Vollzeit, Teilzeit, Dual, Fernstudium |
Master | 10 | Vollzeit, Teilzeit, Berufsbegleitend |
MBA/Promotion | 12 (inklusive MBA und DBA) | Berufsbegleitend, Fernstudium |
Jeder Studiengang an der FHM hat eine Akkreditierung. Akkreditierungen kommen von Institutionen wie der FIBAA und der AHPGS. Dies zeigt, dass die akademischen Grade anerkannt und qualitativ hochwertig sind.
Die FHM lehrt wichtige Fähigkeiten. Dazu zählen Kommunikation, Teamarbeit und Eigeninitiative. Diese Fähigkeiten sind wichtig für Erfolg in Unternehmen. Die FHM bietet deshalb viele Weiterbildungsmöglichkeiten an. Damit können Berufstätige sich weiterentwickeln und neue Herausforderungen meistern.
Standorte und Infrastruktur der FHM
Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) hat ihren Ursprung in Bielefeld. Sie ist bekannt und tief in der lokalen Bildung verwurzelt. Die FHM war eine Initialzündung für viele weitere Wissenschaftsstandorte.
Bielefeld als Gründungsstandort
In Bielefeld startete die Erfolgsgeschichte der FHM. Sie ist heute überregional bekannt. Der Standort Bielefeld ist eng mit dem Wachstum der Hochschulstrukturen verbunden. Hier finden Studierende ein ideales Umfeld für ihre Entwicklung.
Weitere Standorte in Deutschland
Die FHM ist in Städte wie Bamberg, Berlin und Köln expandiert. Jeder Standort bietet moderne Infrastrukturen für ein anregendes Studienumfeld. So entstehen vielfältige Lernumgebungen.
Digitale Infrastruktur und Online-University
Die FHM hat die digitale Transformation früh angenommen. Sie führte die Online-University ein. Diese bietet flexible Studienmodelle für das digitale Lernen.
Die Kombination aus Hochschulcampus und Online-University macht die FHM stark. Sie ist führend in der berufsbegleitenden Bildung. Das digitale Lernen wird weiterentwickelt, um den Bedürfnissen der Studierenden zu entsprechen.
Die Trimesterstruktur und das Studienkonzept
An der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) gibt es drei Trimester pro Jahr. Jedes dauert vier Monate. In den ersten zwei Monaten lernen die Studierenden viel in Kursen und Vorlesungen. Dann kommt ein Monat zur intensiven Prüfungsvorbereitung. Im letzten Monat finden die Prüfungen statt, meistens an Freitagen im Januar, Mai und September.
Diese Struktur hilft bei der Planung des Studiums. Es ist gut für alle, besonders für die, die nebenbei arbeiten. Wer arbeitet und studiert, plant leicht 1 bis 1 ½ Tage pro Woche zum Lernen ein.
Das System ist flexibel. Es gibt Fernstudiengänge und duale Studienmodelle. Diese sind mit Unternehmen entwickelt. So können Studierende in der Praxis lernen und gleichzeitig Punkte für ihr Studium sammeln.
Zur Anmeldung macht die FHM alles klar und einfach. Nach einer ersten Zusage folgen weitere Schritte. Dazu gehören das Einreichen von Zeugnissen und das Ausfüllen des Studienvertrags. Dann erfolgt die offizielle Einschreibung.
Die FHM hat eine Erfolgsquote von 97 Prozent bei den Fernstudierenden. Dies zeigt, wie gut die Trimesterstruktur und das Studienkonzept funktionieren. Die Schule bietet beste Bedingungen, um Studienziele zu erreichen. Sie ist eine gute Wahl für die, die arbeiten und studieren möchten.
Bachelor und Master – Die Studienabschlüsse an der fachhochschule-des-mittelstands
Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) ist eine bekannte private Hochschule. Sie bietet viele Studienrichtungen an. Seit 2010 gibt es dort Bachelor- und Master-Abschlüsse. Diese zeichnen sich durch hohe Qualität und die Nähe zur Praxis aus.
Angebotene Bachelorstudiengänge
An der FHM gibt es 35 Bachelorstudiengänge. Sie bereiten die Studierenden gut auf den Beruf vor. Die Fächer reichen von Wirtschaft über Medien bis Technik. Sie erfüllen die Anforderungen von mittelständischen Unternehmen.
Masterprogramme und Möglichkeiten zur Promotion
Die FHM hat zehn Masterprogramme. Sie ermöglichen es, Wissen zu vertiefen. Ein besonderer Punkt ist die Möglichkeit, zu promovieren. Das Doctor of Business Administration (DBA) Programm ist für Führungskräfte gedacht.
Dieses Programm verknüpft Theorie mit Praxis. So werden Absolventen erfolgreich in ihrem Beruf, sowohl national als auch international. Die Studiengänge sind durch FIBAA und AHPGS akkreditiert. Das bedeutet, sie sind anerkannt und wertgeschätzt.
Anwendungsorientierte Forschung und Kooperationen
Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) verbindet angewandte Forschung stark mit Unternehmenskooperationen. Damit bereichert sie Bildungs- und Unternehmenswelten durch Wissenstransfer und neue Lösungen. Unternehmens- und Bildungskooperationen spielen dabei eine wichtige Rolle.
- Die FHM unterhält fünf strategische Partnerschaften mit der EACEA für nachhaltige Bildung und Verbreitung.
- Seit 2006 trägt das „Praxishandbuch des Mittelstands“ zur mittelstandsbezogenen Forschung bei.
- Über internationale Erasmus+-Projekte bringt die FHM vielfältige internationale Einflüsse in ihre Lehre.
Durch Forschungsprojekte mit lokalen Firmen und weltweiten Bildungsstellen fördert die FHM regionalen und internationalen Austausch. Zum Beispiel arbeitet sie im ERASMUS+ Projekt UNICOM mit etwa 18 anderen Hochschulen zusammen. So wird der europäische Bildungsraum gestärkt.
Die FHM sieht komplexe Probleme ganzheitlich durch interdisziplinäre Forschung. Sie entwickelt praxisnahe Lösungen, die in der Lehre verwendet werden. Das hilft Studierenden in ihrer Entwicklung und stärkt den Mittelstand in der Weltwirtschaft.
Die Zusammenarbeit mit KMUs in Nordrhein-Westfalen zeigt, wie Forschung zur Wirtschaftsentwicklung beiträgt. Zum Beispiel zeigt das KIDiHa-Projekt den Nutzen der KI in Handwerksbetrieben. Es ist ein Beispiel, wie Forschung und Lehre direkt angewendet werden.
Fazit
Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) steht für erstklassige Bildung. Sie erfüllt mit ihrem Angebot die Bedürfnisse von Berufstätigen und Mittelstandsunternehmen. Die Kombination aus Theorie und Praxis macht das Studium besonders wertvoll.
Die Hochschule bereitet ihre Studenten darauf vor, sich an der Zukunftsgestaltung zu beteiligen. Dies hilft den Absolventen, erfolgreich zu sein.
Studiengänge für Berufstätige sind flexibel gestaltet. So lässt sich das Studium gut mit Arbeit und Familie vereinbaren. Die FHM zeigt mit der Akkreditierung ihrer Kurse, dass sie hohe Standards hat. Dies öffnet Türen für viele Karrierewege.
Das Bildungsangebot der FHM ist breit und praxisnah. Es unterstützt durch Forschung und Kooperationen mit der Wirtschaft.
Studien zeigen, wie wichtig eine gute Beratung für die Karriereplanung ist. Die FHM nutzt diese Erkenntnisse, um ihren Studierenden zu helfen. Sie macht es Berufstätigen leichter, sich weiterzubilden und im Job voranzukommen.
In einer Welt, die sich schnell verändert, ist lebenslanges Lernen entscheidend. Die FHM erfüllt ihre Mission, indem sie Orientierung und Beratung bietet. So unterstützt sie ihre Studierenden dabei, sich für die Zukunft zu rüsten.