Wussten Sie, dass die Hochschule RheinMain ein großes Budget von 92 Millionen Euro hat? Dies macht sie zu einer wichtigen Bildungseinrichtung in Hessen und Deutschland. Seit ihrer Gründung 1971 bietet sie vielen Studenten und Professoren eine Plattform.
Mit über 70 Studiengängen trägt sie wesentlich zum Erfolg der Studenten bei. In Wiesbaden studieren 9.800 Personen, in Rüsselsheim 3.089. Besonders die Fakultät für Architektur und die Wiesbaden Business School bereiten ihre Studenten gut vor.
Die Hochschule zeichnet sich durch ihre internationale Ausrichtung und Kooperationen aus. Dies bereitet die Studenten auf Erfolg im globalen Umfeld vor. Sie bietet auch berufsbegleitende Studiengänge an. Diese sind für Berufstätige gedacht, die sich weiterbilden möchten.
Die Geschichte der Hochschule RheinMain
Im Jahr 1971 wurde die Hochschule RheinMain gegründet. Sie hat sich schnell entwickelt und ist wichtig für Hessen geworden. Anfangs gehörte die Fachhochschule Wiesbaden dazu und hatte 2.562 Studierende. Heute studieren dort ungefähr 13.600 Menschen. Das zeigt, wie sehr die Hochschule gewachsen ist.
Gründung und Entwicklung
Die Anfangsjahre waren voll von neuen Studienangeboten und besserer Lehre. Besonders war, dass die Hochschule schon früh die Region stärkte. Prof. Dr. Eva Waller, die erste Präsidentin, prägte die Hochschule stark.
Von der Fachhochschule zum aktuellen Hochschulprofil
Die Umwandlung in eine Hochschule mit vielen Studiengängen war ein wichtiger Schritt. Ab dem vierten Semester können Studierende wählen, was sie vertiefen möchten. Angebote wie „Insurance“ und „Banking“ zeigen, dass die Lehre praxisnah ist.
Beitrag zur Hochschullandschaft Hessens
Die Hochschule RheinMain setzt sich mit Forschungsprojekten wie „Engineering 4.0“ stark ein. Auch „Smarte Systeme für Mensch und Technik“ und die „Professionalität sozialer Arbeit“ sind wichtig. Die Studierenden profitieren von Extras, zum Beispiel dem AStA-Semesterticket für freie Fahrten im RMV.
Jahr der Gründung | 1971 |
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Anzahl der Studierenden bei Gründung | 2.562 |
Aktuelle Studierendenzahl | ca. 13.600 |
Angebotene Forschungsschwerpunkte | Engineering 4.0, Smarte Systeme, Professionalität Sozialer Arbeit |
Hochschule RheinMain: Studienorte und Infrastruktur
Die Hochschule RheinMain bietet viele Studienorte und Infrastrukturen. Diese sind für hochwertige Bildungsangebote und ein spannendes Campusleben gedacht. Sie hat Standorte in Wiesbaden und Rüsselsheim am Main. So deckt sie viele Studienfelder ab.
In Wiesbaden gibt es Bereiche wie Architektur, Sozialwesen, Design, Informatik, Medien und Business. In Rüsselsheim ist der Bereich der Ingenieurwissenschaften. Jeder Campus hat spezielle Einrichtungen. Diese helfen den Studierenden, praktisch und theoretisch zu lernen. So sind sie bereit für ihre Karrieren.
Studienort | Verfügbare Fachbereiche | Besondere Infrastrukturen |
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Wiesbaden, Kurt-Schumacher-Ring | Architektur, Sozialwesen | Modernisierte Hörsäle, Bibliothek |
Wiesbaden, Bleichstraße | Design, Medien | Kreative Workshops, Medienlabore |
Wiesbaden, Unter den Eichen | Business Administration | Seminaräume, Gruppenarbeitsflächen |
Rüsselsheim am Main | Ingenieurwissenschaften | Technische Labore, Forschungszentren |
Die Hochschule achtet auf moderne und nachhaltige Infrastruktur. Sie engagiert sich in der nachhaltigen Mobilitätsforschung. Ein Beispiel ist die Professur für Radverkehr von Prof. Dr.-Ing. Martina Lohmeier. Sie befasst sich mit Radinfrastruktur und Mobilitätsmanagement. Das Masterstudium in Nachhaltiger Mobilität zeigt den interdisziplinären Ansatz. Es verbindet gesellschaftliche und ökonomische Aspekte.
Die fortschrittlichen Bildungsangebote bereiten Studierende auf die Mitgestaltung der Zukunft vor. Sie sollen in einer nachhaltigen und technisch fortgeschrittenen Welt aktiv beitragen.
hochschule-rheinmain: Fachbereiche im Überblick
Die Hochschule RheinMain hat viele spannende Studiengänge. Diese sind in fünf großen Bereichen organisiert. Jeder Bereich hilft den Studierenden dabei, sich gut auf ihre Zukunftsberufe vorzubereiten.
Architektur und Bauingenieurwesen
Bei Architektur und Bauingenieurwesen liegt der Fokus auf praxisnaher Ausbildung. Diese bereitet die Studierenden auf die Bauprojekte-Planung und -Umsetzung vor. Die Lehrpläne verbinden Kreativität mit technischem Wissen.
Design Informatik Medien
Der Bereich Design, Informatik und Medien verknüpft Kreativität und Technik. Es entstehen neue Ideen für digitales Design und visuelle Kommunikation.
Ingenieurwissenschaften – Zentrum der Innovation
Die Ingenieurwissenschaften sind wichtig für Forschung und Entwicklung. Der Bereich fördert technische Fähigkeiten in Automatisierung, Robotik und nachhaltigen Technologien. So können Studierende Industrieanforderungen erfüllen.
Sozialwesen – im Dienst der Gesellschaft
Im Sozialwesen werden Experten für Gerechtigkeit und Integration ausgebildet. Die Studiengänge vermitteln wichtige Fähigkeiten für die Arbeit in sozialen Bereichen.
Wiesbaden Business School – Wirtschaftlich vernetzt
Die Wiesbaden Business School steht für hervorragende Wirtschaftsausbildung. Sie fördert unternehmerisches Denken. Außerdem erhalten die Studierenden Einblicke in internationale Geschäftsabläufe.
Diese Fachbereiche machen die Hochschule RheinMain zu einem Bildungszentrum mit lokalen und globalen Perspektiven. Sie bereiten Studierende ideal auf ihre berufliche Zukunft vor.
Studiengänge an der Hochschule RheinMain
Die Hochschule RheinMain bietet über 70 Studiengänge. Diese decken viele Fachrichtungen ab.
Sie kombiniert praxisorientierte Lehre mit theoretischem Wissen. So sind ihre Studierenden perfekt für die Berufswelt vorbereitet. Die Hochschule bietet Bachelor– und Masterprogramme an. Zum Beispiel in Bauingenieurwesen und Soziale Arbeit.
Bachelor- und Master-Programme
Die Studiengänge sind auf den Arbeitsmarkt abgestimmt. Sie bringen akademische und persönliche Entwicklung mit.
Mit ihren Abschlüssen werden die Studierenden zu begehrten Mitarbeitern. Denn sie zeigen Kompetenz und fundiertes Wissen.
Berufsbegleitende Studienmodelle
Für Berufstätige gibt es spezielle Studiengänge. Diese erlauben es, zu arbeiten und gleichzeitig zu studieren.
Dank flexibler Modelle wie E-Learning, kann man beruflich weiterkommen und studieren. So erreicht man einen Hochschulabschluss ohne Karrierepause.
Internationale Ausrichtung und Kooperationen
Die Hochschule denkt international. Sie bringt Studierenden interkulturelles Wissen bei.
Dank Partnerschaften weltweit erlebt man verschiedene Kulturen. Das verbessert die Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt enorm.